Arnulfs Playmo-Welt - Burgfest mit Mittelaltermarkt

Jeder Mittelalter-Aktive und Burgenfreund kennt das Problem: wo man hinschaut fehlt Geld um die Gemäuer unserer Vorbilder zu erhalten. Warum soll es bei der Burg zu Copperno anders sein ?

Begleitet uns virtuell bei einem Besuch an einem "ganz normalen Marktwochenende" mitten in Deutschland. Es gibt viel zu sehen und so manch einer wird sicherlich denken "... das kenn´ ich doch von ... " oder "... das ist doch der / die ..." . Und sollte einer davon überzeugt sein sich gar selber wieder zu erkennen, so wäre dies natürlich nur rein zufällig und ganz ohne Absicht ...

PS: seht das Ganze wie wir - mit einer gesunden Portion Selbstironie und Spaß am Hobby :-)
PSS: überall wo dieses Zeichen auftaucht gibt´s auch was für die Ohren - einfach auf den Lautsprecher klicken

Und zu guter letzt: Sorry, dass wir bei den ersten Harfenfotos das Instrument verkehrt herum fotografiert haben. War wohl der Met dran schuld ...

Dieses Wochenende gibt es - jedes Jahr - einen "Tag der offenen Burg mit Mittelalter- & Handwerkermarkt", dessen Erlös zum Erhalt der Bausubstanz verwendet wird. Vieles ist für die Besucher (scherzhaft von vielen Aktiven auch "Turi vulgaris" genannt) vorbereitet und viele ehrenamtliche Helfer unterstützen dieses Projekt Jahr für Jahr- Aufgrund behördlicher Brandschutz-Anordnungen dürfen ab diesem Jahr keine besonderen Aktivitäten mehr in der Burg stattfinden. Das ist schade, aber nicht änderbar. Aber dafür gibt es um so mehr auf dem Wiesen rund um die Burg zu sehen und zu machen.

Ruhe vor dem (Besucher-)Sturm. Letzte Markt- und Lagerbesprechung vor der Öffnung.

Ein Feuerwehrmann überprüft letztmalig, ob auch alle Brandschutzbestimmungen eingehalten werden und gibt sein OK zur Öffnung der Burg.

Es geht los - der Türmer bläst das Signal

Geduldig warten die Besucher auf die Burgöffnung.

Die Wachen öffnen das Tor ...

Streng kontrollieren die Wachen ob der Wegezoll entrichtet wurde

Die Besucher strömen in die Burg

Der Marktvogt begrüsst die Besucher

Anna zeigt im Burghof das Brettchenweben

Diese Formatio treibt mit den Marktbesuchern ihre Späße. (Hörprobe als MP3 - 2,9 MB)

Was ist denn da los ? Ein Tumult ?

*Nein - ein "Touri" hat sich "nur" unflätig benommen. Der Marktvogt muss einschreiten.*

Er ruft die Wachen ...

Der Unhold wird abgeführt ...

... und zur Abschreckung an den Pranger gestellt

Ein "gefundenes Fressen" für alle Hobby-Fotografen

Der Gaukler zeigt seine Kunst mit Keulen und...

... mit brennenden Fackeln.

Und bleibt dabei immer im Rhythmus der Musik

Feuerspucken kann er aber auch

Regelmäßig werden die von den Lagern gestellten Torwachen abgelöst - ein buntes Volk kommt da zusammen.

Auch ein Großmeister muss mal Wachdienst schieben

*Die Steinauer haben ein ganz spezielles "Sonderkommando" zum Wachdienst geschickt*

In der Vogtey der Orga hat man für jedermann ein offenes Ohr

Ritter Arnulf macht den Erklärbär und stellt seine Rüstung und Waffen vor

*Stolz legt ein Kind Arnulfs Rüstung an. Der "Zwergenritter" schaut lustig aus.*

Zwischen all dem Besucherlärm erklingen sanft keltische Weisen, die vom Duo "Lissyviggeen" vorgetragen werden. (Hörprobe als MP3 - 3,7 MB)

Und Rickey - der rasende Reporter - zückt wie immer seine Kamera

Muss der Mann immer noch an Pranger stehen ? Ja !

Aber was ist denn das ? Beim Marktvogt klingelt es ?

*Diese "No go" wird sofort von Rickey fotografisch festgehalten*

"Paul" lässt es sich heute richtig gut gehen

Der Dorfbüttel ist im Namen seines Herren unterwegs

Ah - jetzt ist der Pranger wieder leer ...

Der einsame Ritter vom "Orden des Roten Kreuzes" ist auch vor Ort

Vor der Burg ist ´ne Menge los
(zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken)

Vor der Burg ist so manches vorhanden um für die nötige Kurzweyl zu sorgen. Und - so belegen allenthalben die Beobachtungen - erfreut sich besonders der "Touri vulgaris" sehr daran ...

Grundschullehrer Anton schaut mit seiner Klasse am Familien- & Schulnachmittag vorbei und erklärt den Kindern die Nachbauten der Belagerungsgeräte

Jedermann darf sich in Armbrust- & Bogenschiessen und Axtwerfen versuchen

*"Alle ins Gold" ist das Ziel aller Schützen, aber - naja ...*

Axtwerfen ist gar nicht einfach

Ein Publikumsliebling der besonderen Art: das Mäuse-Roulette

Bei dieser Gauklertruppe stockt das Blut in den Adern.

Grundschullehrer Anton steuert gezielt ein ganz besonderes Zelt an - er hat eine Verabredung mit einer "wandernden Mundwerkerin"

Jedes Kind sucht sich einen Sitzplatz und schon geht´s los ...

Hier gibt es tolle Geschichten für kleine und große Kinder

Die edelste Art der Jagd war und ist die Beizjagd - die Jagt mit dem Greifvogel. Und natürlich gehört auf ein gut organisiertes Burgfest auch ein Falkner, der die Beizjagd und die dazu gehörenden Tiere den Besuchern nahe bringt.

Eine kleine, aber feine Falknerei ist zu Gast auf der Burg.

Beide Falkner im Gespräch

Die Tiere unter´m Sonnensegel

Der Falkner weiß viel Interessantes über seine Vögel zu berichten. Zum Beispiel über ...

... über die Intelligenz der Rabenvögel

... daß der Wüstenbussard in Halbwüsten und Steppen lebt und zur Familie der habichtartigen Vögel gehört

... daß der Seeadler das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland ist (und nicht der Steinadler)

... daß der Gerfalke die größte Falkenart ist und seit dem Mittelalter als Beizvogel (=Jagdfalke) sehr geschätzt wird

... über die erfolgreiche Wiederansiedelung des Geiers in den Alpen

... das unglaubliche Gehör der Schnee-Eule

... die Fangmethoden des Weißkopfseeadlers

... daß das Käuzchen lange Jahre zu Unrecht als "Totenvogel" verfolgt wurde
... und vieles anderes mehr.

In einer kleinen Flugshow kann man die Tiere im freien Flug erleben ...

Die Film-Crew ist natürlich dabei

Die Vögel werden mit Leckerein gelockt ...

Knapp über den Köpfen der Zuschauer gleitet der Vogel dahin und kommt beim zweiten Falkner an

Jetzt geht´s wieder zurück. Locken - fliegen - ankommen

Nur die Schnee-Eule hat heute "keinen Bock" und büchst aus

Alles locken nützt nichts - sie will nicht kommen

Zum Schluß muss einer der Falkner den Vogel von der Mauer abholen.

Nach der Flugshow darf - wer möchte - die Tiere auch anfassen

Erinnerungsfotos werden gemacht

Gibt es was schöneres als über einen Mittelaltermarkt zu schlendern, sich von Stimmung und Atmosphäre einfangen zu lassen und an den verschiedenen Ständen in Ruhe zu stöbern, ohne dass das Auge von asiatischen Tünnes beleidigt wird ?

Und so haben auch einige Händler den Weg zur Arnulfsburg gefunden ...

*Beim Stoffhändler gibt´s natürlich nur handgewebte und naturgefärbte Stoffe vom "Internationalen Kelten Erst-Ausstatter"*

Nanu ? Was ist den das für denn eine seltsame Gestalt ? Auf´m Rad quer über den Markt und dabei telefonieren ? Ts, ts, ts ...

Zwischen den Ständen erfreut Jonny der Barde mit seiner Harfe die Zuhörer mit frechen und besinnlichen Weisen. (Hörprobe als MP3 - 4,1 MB)

Dieser Stand bietet alles für den großen und kleinen Ritter ...

Der "Humpel-Knappe" ist seit drei Jahren tapfer jede Saison mit Krücken unterwegs ...

Handgemachte Seifen bietet diese "fliegende" Händlerin an

Feinste Tonwaren werden auch feil geboten

Maikels Met-Stand verwöhnt den Gaumen

*Bei "Des Ritters zweite Hand" gibt es nichts, was man nicht gebrauchen könnte ...* Und erst der englische Gewürzwein - lecker !!

Richtig gruseln kann man sich bei der Ansicht der seltsamen Gerätschaften die der Feldscherer, ein mittelalterlicher Medicus, ausstellt.

Fachgespräche über alte und neue Behandlungsmethoden

Natürlich ist das TV-Team auch in diesem Bereich des Marktes unterwegs

Felle und Leder von allerley Getier liegen bei diesem Händler auf dem Wagen ...

Mit ungewöhnlich leckeren Spezereyen aus fernen Ländern wird man beim Dattelschlepper verwöhnt

Gotik ? Gothic ? Egal - Hauptsache Spaß haben

Der Lieblingsstand von Arnulfs Humpel-Knappen: hier gibt´s Fossilien, Mineralien und anderes Gestein in allen erdenklichen Größen, Formen und Farben.

Auch Gewandete besuchen den Markt.

Was verraten die Runen, die alten germanischen Schriftzeichen, über mich ? Hier beim Runen-Angeln kann man es bei Uli, der weis(s)en Frau, erfahren ...

Hier kann jeder ein Ritter sein ! Wer wirft den Gegner zuerst vom Pferd (äh - Balken) ?

Ein harter Kampf entbrennt. Doch bald steht der Sieger fest ...

Man soll sich das Leben versüßen - am besten mit ein paar Gläsern von Uschis berühmter Marmelade. Und dabei tut man sogar noch ein gutes Werk ...

Natürlich gibt es auch was für den kleinen Hunger zwischendurch . "Allerley Spezereyen" und andere leckere Dinge gibt es für das unter Hunger leidende Volk.
Die "Freßmeile" ist gut bestückt ...

Ein Bettler hofft auf ein Almosen. Früher war er mal Politiker und jetzt spart er für einen Urlaub auf Sylt ...

Gegen Mittag wird der Platz beträchtlich voll und die Besucher stehen geduldig an

*Man muß nicht nach Santiago de Compostella pilgern um von der "Pilgerküche" verwöhnt zu werden*

Ein paar Musiker machen für ihr Konzert heute Abend Werbung

Was duften denn da so verführerisch ? Hm - Leckeres von der Feldbäckerey. Frisch aus dem Ofen.

Zu den frisch gebackenen Leckereien passt natürlich Wurst, Käse und Schinken besonders gut. p

Ein lecker Kesselgulasch ist immer eine Versuchung wert ...

Senf ? Mustard ? Moutarde ? Moschter ? Egal wie´s auch heissen mag - das Zeug schmeckt einfach saustark.

Mit Musik schmeckt alles besser ...

Der „Reschi-Sir“ spürt auch eine gewisse Leere in der Magengegend und holt sich was zum Essen.

Frisch gegrillte Sau am Spieß schmeckt einfach lecker. Die Leute von der Wildschweinbraterey haben alle Hände voll zu tun

Hey - was soll den dass ? Kann der Typ nicht wie alle anderen auch auf´s Dixi gehen ?

Wer einmal die leckeren gefüllten Fladen von Martin probiert hat, weiß warum die Besucher hier gerne geduldig Schlage stehen ...

Natürlich wird jeder Fladen frisch zubereitet und je nach Wunsch mit Hartkäse, Apfelmus oder Schafskäse gefüllt.

Anna und Arnulf lieben Martins Fladen.

Etliche Händler haben ihre Stände und Werkstätten rund um die Burg aufgebaut. Manch einer von Ihnen bietet interessierten Besuchern die Möglichkeit alte Handwerkstechniken mal selber auszuprobieren.
Viele sind gekommen ...

Der Waffenschmied zeigt seine "heiße" Kunst

Natürliches Wollfärben und Spinnen wie anno dazumal

Beim Seiler darf jedes Kind sein eigenes Springseil drehen

Der Bettler hofft, dass hier jemand was "springen" lässt.

Handgeformte irdene Waren - heiß begehrt damals wie heute

Nicht nur für Wikis interessant: der Glasperlenmacher.

Seit der Normannenzeit nicht mehr wegzudenken: der Bogenschnitzer und Pfeilmacher

Schweißtreibende Arbeit vollbringt der Steinmetz

*Unter dem Motto „Kommet herbey und gießet selbst so allerley!“ zeigt der Zinngießer sein Handwerk ...*

Und direkt nebenan kann sich jedermann im Speckstein- schnitzen üben

Beim Kerzenzieher eigene Kerzen machen - da hat jedes Kind Spaß dran.

Handgefertigte Körbe für jeden Zweck gibt es bei der Korbmacherin.

Für ein ganz besonderes Licht sorgen die hier angebotenen Rohhautlampen. Natürlich vor Ort handgemacht.

*Für die einen ist es "bitterer A-Ernst" - für andere einfach nur "Spaß haben und entspannen": das Lagern. Und dazwischen gibt es gaaaanz viel Spielraum ...*

Verschiedene Lagergruppen haben ihre Zelte aufgeschlagen

Während es im HoMi-Lager eher gemütlich zugeht ...

*... ist bei den Wikis beim "Ambiente-Camping" schon Party angesagt.* (alle Wikis mögen uns verzeihen - wir wissen, dass ihr ganz tolle Lager habt)

*Ein bischen "Rüstungskuscheln" sorgt für Kurzweil im Wiki-Lager*

Hey - da ist der Typ auf dem Rad ja schon wieder ...

Unbequem und unbeliebt - aber es geht nicht ohne: Dixi-Hausen

Und wie immer bilden sich Warteschlangen davor

Verdammt - hat man nicht mal hier seine Ruhe ???

*Ups - hier haben sich wohl ein paar "´ömer" im Holodeck geirrt*

Auch ein Ordensbruder hat sein Lager aufgebaut

*Eine "Gräfliche Taverne" darf natürlich auch nicht fehlen*

Hier fließen Met, Schwarz- und Kirschbier in Strömen

Ordensbrüder unter sich - dabei werden wilde Heldentaten aus Outremer erzählt

Und Jonny hat das passende Lied dazu (Hörprobe als MP3 - 2,4 MB)

*"So ein Markt lockt sicher viele Besucher an" denken sich wohl die beiden "Damen" und hoffen daher auf prall gefüllte (Geld)-Beutel ...*

Während der Kaplan noch auf die beiden einredet ihre Sünden zu bekennen ...

... naht zahlungskräftige Kundschaft.

Man(n) wird handelseinig und verschwindet gemeinsam im Zelt.

In ein ordentliches Lager gehört selbstschreibend zum Entspannen ein Badehaus mit Zuber

Was der Touri vulgaris überhaupt nicht verstehen kann - schamlos wird gefilmt und fotografiert ...

*Hier gibt´s "Eingekochte Ritter im eigenen Saft".* *Denn die Maid mit den roten Haaren kennt sich mit dem "Einkochen" aus ...*

Ganz normal, dass der Kaplan bei diesen "Sündenpfuhl" nach dem Rechten schauen muss ...

Und Jonny singt dazu die Ballade vom "Zuber-Puper !"

*Das "Feuerbunny" hat Durst und gönnt sich einen Schluck*

Und wenn es was getrunken hat macht das "Bunny" gar seltsame Dinge !?!? *Frau Bunny sagt daher immer wieder: "Lass die Finger von der Apfelschorle - trink was Gescheites ..."*

Ola - was ist das ? Da zischen doch Arnulfs Knappen hinter dem Baum heimlich ein Kirschbier ?!?!

Wer über Nacht bleiben möchte, aber kein eigenes Zelt sein eigen nennt, ist im Zelthotel ein gern gesehener Gast.

*"Als Fremde kommen - als Freunde gehen" ist das hier gelebte Motto.* Daher schauen die Coppernos hier immer wieder mal gerne vorbei ...

Dieses Lager schaut irgendwie ungewöhnlich aus ...

Aus dem fernen Orient sind Özcan und Ayse extra für dieses Burgfest angereist.

Das waren viele Tagesreisen für das Kamel und seine Herrschaften

Der Burgherr freut sich, die beiden begrüßen zu können

Während Arnulf wird zu einem königlichen Spiel eingeladen wird ...

... genießen die beiden Damen ein paar Minuten der Ruhe

Özcan hat sogar seinen Falken mitgebracht ...

... denn sich Arnulf sofort anschauen muss

Hm - Lagerküchen sehen überall fast gleich aus ...

Seit Jahrtausenden bieten Bienen wertvolle Rohstoffe. Honig und Zucker waren für die Menschen des Mittelalters besonders wertvoll: Honig war vor Entdeckung des Rohrzuckers das einzig bekannte Süßungsmittel und nur Wachskerzen brachten ein helles, geruchs- und rauchneutrales Licht. Beide Dingen waren in der Regel wohlhabenderen Menschen vorbehalten ...

Da lohnt es mal bei der "Zeidlerei Gruber" vorbei zu schauen

Hier gibt es nicht nur süße und andere leckere Bienenprodukte ...

... sondern auch Wachskerzen in verschiedenen Formen.

Am Infostand der Zeidlerei kann man vieles über "Die Bienenhaltung von damals bis heute" erfahren.

Sachunterricht mal "draußen"? Warum nicht - Lehrer Anton nutzt sofort die Gelegenheit für seine Klasse

Imker Gruber zeigt die Entwicklung von der Klotzbeute über den bekannten Bienenkorb bis zum modernen Bienenkasten.

Angefangen hat die häusliche Bienenhalten in solchen Klotzbeuten - einem hohlen Baumstamm. Durch den geschnitzten Mund geht es in die "Bienenwohnung".

Wesentlich bequemer für Mensch und Tier waren dann die Bienenkörbe

Heute hält man Bienen in eckigen Bienenkästen, wo die Tiere in Holzrahmen ihre Waben bauen

Auch die Gerätschaften wie Schleier, Imkerpfeife oder Stockmeisel werden erklärt

Besonders beeindruckend ist die riesige Modellbiene

Auf großen Tafeln zeigt er die drei Bienenwesen Drohne, Arbeiterin und Königin ...

... und die Sprache der Bienen: den Schwänzeltanz und den Rundtanz.

Jetzt wird´s spannend: der Bienenkasten wird geöffnet - hoffentlich kommen keine Bienen raus ?!?!

Nein - es kommt keine einzige Biene. Denn Imker Gruber hat einen Fotostock mit gebracht

Mit Fotografien von echten Waben erzählt er über das Leben und die Arbeit der Bienen im "Bienenhaus"

Dabei zeigt er die verschiedenen Wabenarten (wie Honigwaben oder Brutwaben), die man in einem Bienenstock findet

Damit man Details besser erkennt sind die Fotos von der Königin und deren Weiselzellen stark vergrößert.

Aber warum sind den die Bienen so wichtig für uns ? Imker Gruber erzählt von der Bestäubungsleistung der Tiere. Dazu zeigt er zwei Teller mit Äpfeln.

10 Apfelblüten waren vorhanden - mit und ohne Bestäubung entsteht eine unterschiedliche Anzahl Äpfel. Nur wenige Äpfel gibt es ohne Bienen.

Ganz anders mit Bienen - hier wird fast jede Blüte befruchtet. Der Teller läuft nahezu über ...

Der direkte Vergleich ist beeindruckend

Wer mag, darf Honig aus den Waben schleudern

Natürlich wollen die Schleckermäuler den frisch geschleuderten Honig auch mal probieren. Hm - lecker !!!

Lehrer Anton bekommt stattdessen ein Probierschlückchen Met

Anschließend wird im Schaukasten die Königin gesucht Wo hat sie sich versteckt ?

Zum Schluß bekommt jedes Kind noch ein Honig-Bonbon. So macht Unterricht Spaß !! Jetzt weiß jedes Kind warum Bienen für unsere Welt so wichtig sind.

*Als "Dankeschön" gibt´s für Imker Gruber von den Kindern eine "La-Ola-Welle"*

Für eine kleine Spende kann man sich beim Imkerstand aus Wachsplatten eine Kerze drehen.

Zu einem ordentlichen Burgfest gehört auch ein Bogenturnier, Hier kann jeder der Lust hat mitmachen. Die Regeln sind ganz einfach - wer am besten die Scheibe getroffen hat, ist eine Runde weiter. Als Preis gibt es ein ganzes Fäßchen Kirschbier, welches die Grafentaverne großzügig gestiftet hat,

Der Bognerplatz

Mutige Recken haben sich zum Turnier gemeldet

Die Regeln und Sicherheitsbestimmungen zum Nachlesen

Der Siegerpreis wird gebracht - ein Fäßchen Kirschbier

Der Hornist gibt das Startsignal

Viele Zuschauer haben sich am Turnierplatz eingefunden

Die erste Rotte tritt an und schiesst

Nicht jeder hat gut getroffen ...

Der Tempel-Ritter ist eine Runde weiter und der Schreiber notiert seinen Namen.

Bei der nächsten Rotte schiesst auch Arnulfs Knappe mit

Nanu - da hat wer nicht getroffen ! Gut dass es das Pfeilfangnetz gibt.

Der Knappe hat diese Runde siegreich beendet ...

... und der Malteserritter sowie der Burgmann *der "Grafschaft zv Mynhardvs"* sind ausgeschieden

Die dritte Rotte tritt an, schiesst ...

... und der letzte Finalist ist bekannt. Es ist der Wiki.

Der Marktvogt begrüsst die Finalisten

Der Hornist bläst zum Finale

Jetzt wird es spannend - sie legen an - schiessen

Ein Raunen weht über den Platz - Gleichstand. Das gab´s bisher noch nie ...

Die Persevanten schaffen für die nächste Runde zwei Zielscheiben vom Platz

Da alle drei gleich gut sind, muss wohl der Abstand vergrößert werden. Auf zur nächsten Finalrunde - nun mit der doppelten Distanz zur Zielscheibe

Mit ihren Spiessen schaffen die Persevanten einen Sicherheitskorridor zwischen den Zuschauern

Jeder hat nur einen Schuß.

Das Los entscheidet über die Reihenfolge - der Knappe beginnt

Danach der Tempel-Ritter

Zum Schluß schießt der Wiki.

Hurra - der Sieger steht fest. Der Wikinger hat gewonnen

Eilig wird der Siegespreis gebracht - da hat der Wiki heute Abend im Lager aber genug zum Trinken

Großzügig lädt er den Templer und den Knappen auf einen Schluck ein ...

... und gemeinsam verlassen sie den Turnierplatz.

Die Feuershow "The Burning Dragons"
(zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken)

Die Drachenformatio "The Burning Dragons" oder mittelalterlich "Dracones Flagrantes" genannt, wollen (und werden) gegen Abend die Besucher mit ihrer fantastischen Feuershow begeistern ...

Bühne frei für: Eila und Talesien - die beiden Feuerdrachen

Vor den Mauern der Burg ist der Platz der Feuershow

Talesien bereitet alles vor

Sicherheit wird groß geschrieben - die Dragons sprechen mit der Feuerwehr ihre Show durch

*"Ist auch ein Feuerlöscher griffbereit ?" - "Ja da steht er."*

*Talesien begrüsst das Publikum mit der Frage "Wollt Ihr Feuer ??" - alles brüllt "Jaaaa !"*

*"Hier habt ihr Feuer !* "**

*"Wollt ihr großes Feuer ?" - "JAAAAAAA* !!" - "Hier habt Ihr großes Feuer !!"**

Eila beginnt die Show mit einem Feuertanz

Talesien zündet seine Feuerlanze an ...

Alles wird auf Video gebannt.

... und beginnt damit zu jonglieren.

Er fängt ganz langsam an. Und dann immer schneller und schneller ...

Kinder dürfen dabei mitmachen

Die Feuerspielzeuge werden nach der Benutzung mit einer feuchten Decke abgelöscht

Eila zaubert ein anderes Feuerspielzeug hervor

Danach kommen die Feuerketten

Die Ketten ergeben einen tollen Effekt

*Zusammen sind "die Dragons" unschlagbar*

Die Besucher schauen gespannt zu ...

... sind schier aus dem Häuschen und fordern eine Zugabe

*Sie werden nicht enttäuscht - zum großen Finale "brennt die Luft"*

Artig bedanken sich die Artisten für den tosenden Applaus

Während sich die Zuschauer nach der Show in alle Winde zerstreuen ...

... überprüft der Feuerwehrmann, ob auch alles gut abgelöscht wurde

Während die Drachen kopfschütteln zuschauen ...

... löscht der übereifrige Feuerwehrmann noch mal alles ab ?!?!

Letzter Höhepunkt des ersten Marktages ist das Konzert von Koboldix. Diese Mittelalterband hat zunehmend mehr Fans - nicht unverdient !

Noch ist der Platz vor der Bühne leer

Natürlich lässt sich das Filmteam dem Live-Auftritt nicht entgehen ...

... und treffen alle Vorbereitungen. Gesendet wird das Ganze dann später auf KOBOLDIX-TV.

Viele wollen die Kobolde live erleben.

Jung und alt, Besucher und Aktive strömen vor die Bühne und auf die Plätze

Die "üblichen Drei" sind natürlich auch da ...

Auf der Bühne ist schon alles vorbereitet

Die Schlagwerke der Kobolde

Früh übt sich, was ein echter Koboldix-Fan werden will

Der Gaukler überbrückt Zeit bis zum Konzertbeginn

Endlich - die Künstler erscheinen. Als erster kommt Hraban Donnerrohr auf die Bühne...

... dann Mäxn, der Vielseitige ...

... gefolgt von Uwe, dem Greis ...

... und zum Schluß: Denis das Fette

Zusammen sind sie - HALT ! Da fehlt wer !!! Wo steckt Tormek, der Schotte ?

Na hier !!

Der Schotte eilt zur Bühne

Also noch mal - zusammen sind das: Koboldix

Flugs hinter die Instrumente und das erste Lied gespielt (Hörprobe als MP3 - 1,9 MB)

Ein seltsames Instrument kommt dabei zum Einsatz

Dem Touri vulgaris dröhnt sicherlich gleich der Schädel

Das Volk hat viel Spaß

Hier wird wie wild getrommelt ... (Hörprobe als MP3 - 2,6 MB)

... und gedudelgesackt.

Ratzfatz tanzt eine Damengruppe vor der Bühne

*Denis´Kommentar: "Tanzen ? Bah ! Weiberkram !"*

Wer von den Besuchern nicht mittanzt kommt an den Pranger

Lied um Lied spielen die fünf.

Unterbrochen nur durch eine Runde belgischen Kirschbier

Tormek, der Schotte rennt schon wieder. Wohin ? Na auf´s Klo !

Die Kobolde für zuhause ? Kein Problem - dafür gibt´s einen ganzen Korb voll mit CDs.

Alle wollen eine haben - Hraban bekommt sie förmlich aus der Hand gerissen ...

Oh Mist - alle ausverkauft ?

Nicht schlimm - Uwa der Greis hat noch ´ne Kiste

Schitte - schon wieder ausverkauft.

Langsam wird es später und somit immer dunkler ...

Noch eins, zwei Zugaben - dann geht das Bühnenlicht aus.

Es ist ein schöner Brauch, dass die Aktiven am Morgen des zweiten Tages - noch bevor der Hektik des Tages anbricht - mit einem Geistlichen gemeinsam eine Feldmesse feiert. Und da sind weder Kameras noch "Touris" dabei. Diesmal ist es eine besondere Feldmesse: zwei sich liebende Menschen wollen ihren Eheschwur vor Gott erneuern ...

Die Ehrengarde zieht auf

Viele wollen an der Feldmesse teilnehmen

Der Altar ist gerichtet

Der Gottesdienst beginnt

*Der Burgpfarrer liest die Geschichte von der "Hochzeit in Kanaan" aus der Bibel vor*

Danach ruft er das Brautpaar zu sich

Das Brautpaar tritt vor

*Der Burgpfarrer fragt "Wollt ihr vor Gott euren Treueschwur erneuern ?"*

*Beide antworten mit "Ja !"*

*"So nehmet diesen Ring"*

Erst wird das Brautpaar ...

... und dann alle Teilnehmer gesegnet

*Nach einem gemeinsamen "Pater noster" und einem gesungenen Lied ist die Feldmesse beendet.*

Befreundete Ritter bilden für das Brautpaar ein Spalier

Was wäre eine solche Veranstaltung ohne ein Ritterturnier ? Undenkbar. Und so hat der Burgverein keine Kosten und Mühe gescheut für den zweiten Markttag eine gute Turniergruppe zu engagieren. Merkwürdig ist daran ist nur, dass ausschließlich Touris diesen Programmpunkt besuchen ... (?)

Der Turnierplatz liegt auf einer kleinen Ebene unterhalb der Burg

Lustig wehen die Fahnen im Wind

Die Besucher kommen in Scharen und ...

... stürmen die Tribüne

*Die Besucher können es kaum abwarten, dass es endlich losgeht und machen eine "La-Ola-Welle".*

Für das Filmteam wurde extra ein Podest über den Graben gebaut

Auf dem Gelände befinden sich eine weitere Kamera

Der Gaukler sorgt für Kurzweil ...

Der Marktvogt und sein Trompeter treten auf den Plan

Der Trompeter gibt das Startsignal ...

... und die Recken kommen auf´s Geviert.

Angeführt werden sie vom Gastgeber und seiner Edelfrau

Natürlich wird auch geistlicher und medizinischer Beistand benötigt.

Die Dudelsäcke spielen zum Geleit

Danach folgen die Persevanten

und die Fußkämpfer

Die Recken ziehen vor die Tribüne und begrüßen die Zuschauer

Der Marktvogt verliest die Turnierregeln

Der Medicus hofft heute nicht tätig werden zu müssen

Nun geht es los - die Kämpfer positionieren sich

Es geht Mann gegen Mann hart zur Sache

Wer getroffen ist scheidet aus und setzt sich an den Rand

.. und der Sieger sucht sich einen neuen Gegner

Bis nur noch zwei übrig sind - die beiden Finalisten

Sie schenken sich nichts

Der Sieger ist ein Ritter aus dem fernen Sachsen. Das Volk huldigt ihn mit einer erneuten "*La-Ola-Welle*"

Er bekommt vom Burgherrn das Preisgeld.

Die Fußkämper ziehen aus der Arena

Bevor der Höhepunkt des Turnieres kommt etwas Musik

Ein erneutes Hornsignal erklingt ...

... und die Recken zu Pferd ziehen auf die Plane

Ein majestätischer Anblick wie die Rüstungen im Sonnenlicht funkeln

Sie begrüssen die Zuschauer in historischer Manier und senken ihre Banner

Während die Ritter die Plane wieder verlassen ...

... erklärt der Marktvogt den Besuchern die verschiedenen Excercitien, die jeder Ritter zu absolvieren hat..

Draußen vor dem Turnierplatz warten Ritter und Pferd auf ihren Einsatz

Hier werden auch die Rößer versorgt.

Außerdem stehen hier verschiedene Geräte, die für das Turnier gebraucht werden,

Die Persevanten schaffen die Schranke herbei

Die erste Übung: das Ringestechen - wer die meisten Ringe mit der Lanze einfängt hat gewonnen

Zweite Übung: das Halsen - wer trifft mit dem Schwert nur den Hals und nicht den Helm ?

Dritte Übung: die Saujagd mit dem Spieß - wer trifft die Sau im vollen Galopp ? Offensichtlich keiner ...

Vierte Übung: der Ritt an den "Roland". Vorher müssen die Persevanten aber erst noch mal kräftig anpacken

Hier kommt es darauf an den Schild zu treffen und möglichst viele Umdrehungen zu schaffen.

Doch was ist das ? Da prescht ein unbekannter Ritter auf den Platz und macht Randale

Der Marktvogt versucht den Ritter zum Abzug zu bewegen - vergebens.

Da hilft nur noch eines: ein Tjost muss entscheiden. Ein Ritter wird zum Gegner ernannt.

Eine zweite Lanzen wird gebracht

Die beiden Kontrahenden stellen sich auf ...

... sie geben den Pferden die Sporen und preschen aufeinander zu ...

... krachen mit einem Getöse aufeinander. Doch keiner fällt vom Streitroß.

Nächste Runde: wieder reiten sie aufeinander los - prallen aufeinander ...

... und die Sache ist entschieden.

Während das Volk dem Sieger huldigt ...

... eilen Medicus und Kaplan zum im Staub liegenden Ritter.

Währenddessen "erfrischen" die Persevanten den Verlierer

Wir können beruhigen: es ist ihm nichts geschehen und auch das Pferd ist unverletzt. Traurig trottet der Geschlagene vom Platz.

Zufrieden verlassen die Touris den Turnierplatz.

*Für das Wochenende nach dem Markt hat der Burgherr alle Helfer zu einem "Helfer-Dankeschön-Gelage" zu sich gebeten. Und alle haben ihr Kommen zugesagt ...*

Lange Tafeln sind aufgebaut

Rasch wird das Feuer entzündet

*Darüber kommt der Spieß mit der "zahmen Sau"*

*Die "Gräfliche Taverne" hat kräftig was zum Trinken auf die Plane geschafft.*

Die ersten Gäste treffen ein

Jeder wird einzeln von den Gastgebern begrüßt

Man kennt sich unter einander und klönt ein bischen

Arnulfs Knappe bläst ein Hornsignal und ....

... alle drehen sich nach ihm um.

Der Gastgeber dankt allen Helfern und lassen den Markt noch einmal Revue passieren

Und redet und redet und redet und ...

Unterbrochen nur von den verschiedenen Spielleuten

Endlich ist er fertig und bittet die Gäste zu Tisch

Jeder findet einen Platz in angenehmer Gesellschaft

Die Oseberg-Lampen werden angezündet

Jetzt endlich beginnt das Gelage - es wird kräftig aufgetragen

Hier wird jeder satt

Bier, Wein und Met fließen in Strömen

Besonders der Marktvogt schaut tief in den Humpen. Ob das mal gut geht ??

Langsam wird es dunkel und die Rohhautlampen machen ein schönes Licht

*Die "Burning Dragons" können es nicht lassen und führen zum Ausklang des Abends in dieser exklusiven Runde ihre neuesten Feuerspielereien vor.*

Und dazu haben Eila und Talesien einen ganz besonderen Gast eingeladen. Nämlich Kai - ihren allergrößten Fan.

Drei der fünf Kobolde werden die Show musikalisch spontan begleiten

*Die Show beginnt mit dem "Drachentanz"*

Die brennende Krone ist gespenstisch

Gegen das japanische Flammenschwert möchte keiner der anwesenden Recken freiwillig antreten.

Talesien lässt die Funken fliegen.

Just walking in the rain - ein seltsamer Regenschirm.

Mag wer Seilspringen ?

Auf mystische Weise wandert das Feuer.

Der Höhepunkt der kleinen Privatshow ist zum Schluß der große Funkenflug.

*" Huld ! Huld ! Jubel !" Das Volk ist - wie immer - begeistert.*

Alle sind zufrieden ? Alle ? Nein ! Der Marktvogt hatte wohl einen Schluck zu viel ...
Die restlichen Gäste feiern aber noch bis tief in die Nacht und freuen sich auf der Burgfest im nächsten Jahr.

Wir grüßen und bedanken uns mit dieser Seite für den ...
(Reihenfolge ist zufällig und ohne Bedeutung)

... meine Familie, die es in den letzten Jahren mit meinem Playmo-Spleen nicht leicht hatte !

... einige Artikel aus diesem Projekt stehen in unserem Flohmarkt zum Verkauf.
Wer sich für weitere Artikel (wie Stände oder Figuren) interessiert, möge sich bitte per Mail melden.

*Themenübersicht*
Es geht los ... Vor der Burg ... Das Filmteam Falknerei Markttreiben Lagerplatz	*Die erste "Fressmeile"* Handwerk Zeidlerei Bogenturnier Feuershow - Teil 1 *"Koboldix" in concert*	Abendstimmung Feldmesse Ritterturnier *"Dankeschön - Gelage" mit* Feuershow - Teil 2

Das Orga-Team hat sich lange Zeit darüber Gedanken gemacht wie man die verschiedenen Markt-Impressionen dauerhaft „konservieren“ und später vielleicht auf DVD bringen könnte. Es gelang den Marktplanern den lokalen Fernsehsender „tvi“ für eine gesponsorte Filmproduktion zugewinnen ...

... der auch gleich mit einem ganzen Team anrückte:

Gesteuert werden die Aufnahmen vom „Reschi-Sir“ Simon

Zwei Kameraleute sorgen für verschiedene Perspektiven

Die vierte im Boot ist die Tontechnikerin Sue.

Bei Bedarf kann auch noch passend ausgeleuchtet werden

Uff - geschafft. Ein ereignisreicher, anstrengender und dabei doch nur ein "ganz normaler" Markttag geht zu Ende. Der letzte "Turis vulgaris" hat die Burg verlassen und langsam kehrt wieder Ruhe in die altehrwürden Gemäuer ein. Jeder genießt die ruhigen Abendstunden auf seine Weise.

Beispielsweise mit einem englischen Würzwein ...

... oder in gemütlicher Lagerrunde.

Andere sitzen entspannt am Lagerfeuer und lauschen Walburgas Geschichten ... Es wird immer später und später und dunkler ...

... oder an der Taverne ...

Die Lagerwache zieht mit dem Nachtwächter ihre Runden und schaut über nach dem Rechten.